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Aktuelle Seite: Startseite / Aktuelles / “Wie will ich leben?”

“Wie will ich leben?”

8. Juni 2018 von Axel Hanneforth

Beratung auf Augenhöhe: (v.l.) Esther Brakhagen (Ex-In Genesungsbegleiterin), Petra Höger (FLEX Eingliederungshilfe), Petra Alke (Peer-Beraterin), Marta Schürmann (FLEX Eingliederungshilfe), Sarah Dinter (Peer-Beraterin), Fabian Möller (Familienunterstützender Dienst), René Eschengerd (FEX Eingliederungshilfe), Joachim Koch (Peer-Berater), Angelo Schmidt (FLEX Eingliederungshilfe), Bianca Ladwig (Ex-In Genesungsbegleiterin).

„Persönliche Zukunftsplanung – Wie will ich leben?“ Darum ging es jetzt bei einem Fachtag der FLEX® Eingliederungshilfe gGmbH, einer Veranstaltung von Menschen für Menschen mit einer psychischen Erkrankung im Kirchlichen Zentrum der Diakonischen Stiftung Ummeln. Im Mittelpunkt stand das Expertenwissen von Betroffenen. Sogenannten Peer-Beratern, die Klientinnen und Klienten der FLEX® Eingliederungshilfe ihre Erfahrungen schilderten und mit ihnen Wünsche für die eigene selbstbestimmte Zukunft entwickelten. Ihre Botschaft: „Ich schaffe es.“

In anschaulichen biografischen Vorträgen schilderten die Expertinnen und Experten in eigener Sache am Vormittag ihre Erfahrungen mit der psychischen Erkrankung und ihren Umgang mit Krisen. So entwickelte sich eine lebendige Diskussion, in der schnell der besondere Charakter der Veranstaltung deutlich wurde: Referentinnen und Teilnehmende diskutierten auf Augenhöhe, wissen aufgrund gemeinsamer Erfahrungen, worum es geht, wo die Probleme liegen.

Überzeugend daher das Credo der ausgebildeten Ex-In Genesungsbegleiterinnen Bianca Ladwig und Esther Brakhagen. Ihre Botschaft an die noch in stationären Wohnformen lebenden Teilnehmenden: „Ich schaffe es. Es ist möglich, auch mit einer psychischen Erkrankung ein selbstständiges, selbstbestimmtes Leben nach eigenen Wünschen zu führen.“

Vier Workshops widmeten sich dann am Nachmittag den individuellen Zukunftsplänen. Zu unterschiedlichen Fragen, Problemen und Herausforderungen wurden mit Unterstützung der Peer-Berater „Schatzkisten“ gepackt – Notfallkoffer mit individuellen Hilfe-Inhalten im Falle einer Krise. Als handfeste Unterstützung konnten sie von den Teilnehmenden mit nach Hause genommen werden. Auch für persönliche Gespräche mit den Peer-Beratern bot der Nachmittag genug Raum.

Dem Wunsch der Teilnehmenden nach Fortführung kommt Christel Friedrichs, Geschäftsführung FLEX Eingliederungshilfe, gerne nach: „Es ist der Auftrag der Eingliederungshilfe, die Lebensqualität psychisch erkrankter Menschen zu verbessern und mit engagierter, phantasievoller Unterstützung ihren Interessen zu entsprechen.“

Kategorie: Aktuelles

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