Autorenlesung: Tod in der Tuba
Eigentlich ist Altenbeken ein beschaulicher Ort. Doch als der Bürgermeister tot in einer Tuba steckt, gerät das Städtchen in Aufruhr. Was dann geschieht, beschreibt Richard Wiemers in seinem Kriminalroman „Mord in der Tuba“. Der Autor stellt ihn am Freitag, 8. Februar, im Bistro-Café Anker Villa in Rheda-Wiedenbrück vor.
Schräge Charaktere, regionaler Charme und viel Humor machen »Mord in der Tuba« zu einem außergewöhnlichen Kriminalroman. Wiemers erzählt, wie nach dem Tod des Bürgermeisters Lokalpolitiker sich um die Nachfolge streiten und die Polizei den Todesfall als Selbstmord abtut.
Kuchen und Aromatherapie
So muss der Gemeindebote Heinz Struck zur Tat schreiten. Zusammen mit der Beamtin Vanessa, der Friseurin Marion und der Buchhändlerin Anneke bildet er eine skurrile Task Force, die bei Kuchen und Aromatherapie den Geschehnissen auf den Grund geht.
Richard Wiemers wurde 1957 in Paderborn geboren. Er absolvierte ein Studium der Schulmusik und Anglistik, ist Leiter einer Bigband und tritt als Kontrabassist und Pianist auf. Wiemers ist verheiratet und hat drei erwachsene Kinder. Der Autor lebt in Altenbeken, dem Schauplatz der Handlung.
Musikalisch begleitet Stefan Paehl den Abend mit Gesang und Gitarre.
Die Lesung beginnt am Freitag, 8. Februar, um 20 Uhr in der Anker Villa, Lange Straße 60 in Rheda-Wiedenbrück. Einlass ist ab 19 Uhr. Eintrittskarten sind nicht mehr erhältlich, die Veranstaltung ist ausverkauft.