Stiftung veranstaltet Tag für neue Mitarbeitende
Wieder einmal drehte sich in der Diakonischen Stiftung Ummeln für einen Tag alles um die neuen Kolleginnen und Kollegen. 60 waren es, die in den vergangenen zwölf Monaten bei einem der ältesten Träger der Jugend- und Behindertenhilfe ihre Arbeit aufnahmen und am 25. April für einen Tag zusammenkamen. Eröffnet wurde die Veranstaltung durch Vorstand Pastor Uwe Winkler. „Neue Sichtweisen helfen uns, in der Dienstgemeinschaft weiterzukommen“, erklärte Winkler im Rahmen der Begrüßung. „Darum freuen wir uns als Geschäftsleitung, diesen Tag mit Ihnen verbringen zu können.“
Ziel der Veranstaltung war es zu informieren und sich gegenseitig besser kennen zu lernen. In kleinen Gruppen und in Form von Rätseln, die es zu lösen galt, ging es von 10 bis 16 Uhr über das Stiftungsgelände am Bielefelder Standort Veerhoffstraße. An sechs Stationen sprachen die Neuen mit den Geschäftsbereichsleitungen, der Mitarbeitervertretung und dem Vorstand. Diskutiert wurde über die Arbeit in den Bereichen, über Entwicklungsziele, Strategie und Dezentralisierung, über das berufliche Selbstverständnis, über Haltung und über die Ansprüche an einen diakonischen Arbeitgeber.
Der Tag der neuen Mitarbeitenden ist ein fester Bestandteil des Entwicklungsprozesses der Diakonischen Stiftung Ummeln. Dieser ist gekennzeichnet durch neue Angebote und Leitungsstrukturen, eine zunehmende Zahl von Standorten und ein nachhaltiges Wachstum. „Dabei arbeiten wir kontinuierlich daran, ein attraktiver Arbeitgeber zu sein“, betonte Vorstand Dr. Frank Plaßmeyer, „sowohl für neue Mitarbeitende als auch für ältere Kolleginnen und Kollegen, die auf die Rente zugehen.“
Die Neuen ermutigte Plaßmeyer ausdrücklich, sich mit ihren Wünschen und Vorstellungen in die Entwicklung der Stiftung einzubringen. „Zeigen Sie sich und was Sie wollen. Wir unterstützen Sie dabei.“