• Zur Hauptnavigation springen
  • Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
  • Zur Fußzeile springen

Stiftung Ummeln

Leben mit Zukunft

  • Leichte Sprache Leichte Sprache
  • Start
  • Kinder, Jugendliche, Eltern
    • Kinder, Jugendliche & Eltern
    • Wohnangebote für Kinder und Jugendliche
    • Angebote für die Verselbständigung
    • Wohnangebote für Mutter/Vater und Kind
    • Ambulante Hilfen zur Erziehung
    • Internat am Rothaarsteig und Hans-Zulliger-Schule
    • Wohngruppe Landhof Wülfte
    • FamilienLeben: Pflegeeltern und SPLG
      • Häufige Fragen rund um die Pflegefamilie
      • Informationen für Mütter und Väter
      • Familium® Fachdienst
      • Sozialpädagogische Lebensgemeinschaft
  • Menschen mit Behinderung
    • Menschen mit Behinderung
    • Wohnangebote
    • Heilpädagogische Wohngruppe Rietberg
    • Tagesstruktur
    • Freizeit, Sport, Kultur
    • Ambulante Hilfen
    • Ambulanter Pflegedienst
    • WirkBe – selbstbestimmt Entscheidungen treffen
  • Beratung
    • Beratungsdienste
    • Begegnung und Beratung
    • Bielefelder Wohnschule
    • Familienunterstützender Dienst
    • Büro für Leichte Sprache
    • Teilhabeberatung im Kreis Gütersloh
  • Inklusive Arbeit
    • Inklusive Arbeit
    • FLEX® Inklusive Service gGmbH
    • Verwaltungsdienste
    • Anker Villa – Café und Bistro
  • Karriere
    • Stellenangebote
    • Freiwilligendienste: BFD & FSJ
    • Praktikum
  • Über uns
    • Organisationsstruktur
    • Leitbild
    • Geschichte
    • Aktuelles & Presse
    • Das wertvollste Geschenk ist Ihre Zeit
    • Terminkalender
    • Karte und Anfahrt
  • Spenden
    • Spendenprojekte
    • Anlassspenden
    • Einkaufen und Gutes tun
    • Zeit spenden
Aktuelle Seite: Startseite / Aktuelles / Selbst die richtige Entscheidung treffen

Selbst die richtige Entscheidung treffen

2. Juli 2018 von Jens Sommerkamp

Projektstart: (v. l.) Dr. Frank Plaßmeyer (Vorstand), Nadine Beyerbacht (Geschäftsführung FLEX Eingliederungshilfe), Dr. Simon Mohr (Qualitätsmanagement), Fabian Möller (Leitung Familienunterstützender Dienst), Doreen Putzke (Leitung Qualitätsmanagement), Sarah Drücker (Koordinatorin FLEX Eingliederungshilfe) und Christel Friedrichs (Geschäftsführung FLEX Eingliederungshilfe). Foto: Diakonische Stiftung Ummeln

Wo finde ich eine passende Arbeit? Was brauche ich in meinem Wohnumfeld? Wie verbringe ich meine Freizeit? Für die meisten Leute ist es normal, solche Fragen zu beantworten. Für Menschen mit geistiger Behinderung bedeuten sie oft hohe Hürden. Wie man diese Hürden überwinden und selbst entscheiden kann, untersucht ein dreijähriges, durch die Stiftung Wohlfahrtspflege NRW gefördertes Projekt der Diakonischen Stiftung Ummeln.

Schon heute reden Menschen mit geistiger Behinderung mit, wenn die Hilfen für sie geplant werden. „Sie sollen möglichst alle Entscheidungen über ihr Leben selbst treffen“, verdeutlicht Doreen Putzke, Leiterin Qualitätsmanagement der Diakonischen Stiftung Ummeln. Leichter gesagt als getan: Momentan gibt es kaum Instrumente, mit deren Hilfe die Menschen die ihnen zustehende Unterstützung beurteilen können.

„Menschen mit Behinderung sollen selbst entscheiden, was gut für sie ist und was nicht. Wir wollen ihnen die notwendigen Mittel an die Hand geben, damit sie ihre Rechte und Chancen nutzen können“, erklärt Nadine Beyerbacht, Geschäftsführerin der FLEX® Eingliederungshilfe gGmbH.

Projekt läuft über drei Jahre

Das Projekt „Wirkungsorientierte Behindertenhilfe: Selbstevaluation“ soll Orientierung und Unterstützung geben, indem konkrete Werkzeuge entwickelt werden, mit denen Menschen mit geistiger Behinderung einschätzen können, ob die vorgesehenen Hilfen wirksam für sie sind. Wissenschaftlich wird das Projekt durch das Institut für Kinder- und Jugendhilfe in Mainz begleitet, deutschlandweit eine der erfahrensten Praxisforschungseinrichtungen auf dem Gebiet der Jugend- und Eingliederungshilfe.

Das Projekt startet am 1. Juli 2018. Im ersten Schritt geht der Blick über die Grenzen: Wie arbeiten andere Länder? Parallel befragen Bielefelder Studierende Menschen, die Unterstützungsleistungen im Rahmen der Eingliederungshilfe erhalten. Mit Hilfe der so gewonnenen Informationen sollen dann neue Instrumente entwickelt werden. Bereits 2019 werden erste Ergebnisse in der Praxis getestet.

Experten aus ganz Deutschland erwartet

Nach der Auswertung steht am Ende 2021 ein Fachtag, zu dem Experten und Praktiker aus ganz Deutschland erwartet werden. „Ein Fernziel ist es, die entwickelten Instrumente trägerübergreifend einzusetzen“, erklärt Doreen Putzke. Gut möglich also, dass in Ummeln neue Maßstäbe für ganz NRW gesetzt werden, um Menschen mit geistiger Behinderung mehr Selbstbestimmung zu ermöglichen.

Kategorie: Aktuelles

Haupt-Sidebar

Kontakt Öffentlichkeitsarbeit

Jens Sommerkamp
Teamleitung

0521 4888-124
0170 50 26 989
E-Mail

 

Axel Hanneforth
Öffentlichkeits- arbeit, Ehrenamt

0521 4888-136
0160 90 65 04 86
E-Mail

 

Annika Sulz
Fundraising, Ehrenamt

0521 4888-262
0175 4145 112
E-Mail

Mitarbeiterin Julia Reinecke

Julia Reinecke
Fundraising

0151 24255410
E-Mail

 

Gut informiert: Abonnieren Sie unseren Newsletter

Footer

Diakonische Stiftung Ummeln

Veerhoffstrasse 5
33649 Bielefeld
Telefon : 0521 4888-0
Mail

Anfahrt

Gesetzliche Bestimmungen

  • Impressum
  • Datenschutz

Newsletteranmeldung

Social Media

  • Facebook
  • xing
  • YouTube

Aktuelles

Der FuD – Familienpate sucht dich!

Versmold: Startschuss fällt im Sommer

Copyright © 2021 · Diakonische Stiftung Ummeln