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Stiftung Ummeln
/

Freiwilliges Engagement in Bielefeld, Kreis Gütersloh, Hochsauerlandkreis

Ehrenamtliche der Stiftung berichten

Was erleben unsere Ehrenamtlichen eigentlich so bei ihren Einsätzen? Und was bewegt sie überhaupt dazu, sich freiwillig für die Stiftung zu engagieren? Wir haben uns umgehört. Lesen Sie auf dieser Seite, was wir Spannendes erfahren haben.

Hans-Werner Rötzmeier – Jugendhilfe

Name: Hans-Werner Rötzmeier
Ehrenamtlich tätig seit: 2020
Einsatzort: Brilon (Hans-Zulliger-Schule)
Tätigkeit: unterrichtliche Unterstützung und Beratungsgespräche / Fußball spielen mit den Jungs

„Die Erfahrung und die Anerkennung, die man im Ehrenamt sammelt, bereichern das Leben.”

– Hans-Werner Rötzmeier

Die Diakonische Stiftung Ummeln wirkt wie eine große Familie und setzt auf gegenseitige Wertschätzung. Das hat mich immer beeindruckt. Außerdem machte und macht mir die Arbeit mit den Jungs viel Spaß. Es geht mir dabei in erster Linie darum, etwas zu tun, das anderen Freude bereitet und mir selbst ebenfalls.

Es tut nicht nur denjenigen gut, für die man diese Arbeit leistet, sondern es tut einem selbst auch
gut. Die Erfahrung und die Anerkennung, die man im Ehrenamt sammelt, bereichern das Leben. Das sind Erlebnisse und Erkenntnisse, die man auf dem Sofa daheim niemals bekommt.

Ja, denn Arbeit ist mehr als Broterwerb. Arbeit sollte Freude bringen und lieber die Definition „Lebensgestaltung“ oder auch „sinnhafte Freizeitgestaltung“ haben – und genau das ist ehrenamtliches Engagement meiner Ansicht nach. Die Leute müssen sich nur mal an das Ehrenamt herantrauen, denn ich finde, jeder sollte diese Erfahrungen machen. Mit Abwarten und Nichtstun stiftet und erlebt man keine Freude.


Birte Gräbe – Aktivitäten rund um den Bauernhof

Name: Birte Gräbe
Ehrenamtlich tätig seit: 2000
Einsatzort: Ummeln Bauernhof
Tätigkeit: Kutschfahrten und Veranstaltungsbesuche mit Klientinnen und Klienten / Versorgung der Therapiepferde

„Der aktive Kontakt zu einzigartigen Menschen begeistert mich auch noch nach 20 Jahren.”

– Birte Gräbe

Die gemeinsame Arbeit mit Mensch und Tier. Zu sehen, wie viel Freude es den Klientinnen und Klienten der Stiftung bereitet, Zeit mit den Tieren zu verbringen, ist einfach unbezahlbar.

Ich arbeite in der IT als Projektleiterin und ehrenamtliches Engagement ist für mich Bürgerpflicht.
Ich bin auch im Förderverein der Schule und gewerkschaftlich aktiv. Außerdem tut die Anerkennung gut, die ich von den Klientinnen und Klienten und auch von der Stiftung bekomme. Ich gebe mit dieser Tätigkeit der Gemeinschaft etwas zurück und der aktive Kontakt zu einzigartigen Menschen begeistert mich auch noch nach 20 Jahren.

Ich bin nach meinem Studium im Mai 2000 nach Ummeln gezogen. Durch meinen Nachbarn bin ich auf die Stiftung aufmerksam geworden und sie wurde ein wichtiger Bezugspunkt in meinem Leben. Ich habe viele interessante Menschen kennengelernt und viele tolle Erinnerungen an gemeinsame Veranstaltungsbesuche wie Bethel Athletics, die Steinhagener Reitertage oder integrative Reitturniere. Auch meinen Kindern konnte ich durch das ganz selbstverständliche Miteinander in der Stiftung vermitteln, dass jeder Mensch etwas ganz Besonderes ist und es verdient, wertgeschätzt zu werden. Hier leistet die Stiftung wirklich Pionierarbeit.


Klaus Wisniewski – Freizeitangebote

Name: Klaus Wisniewski
Ehrenamtlich tätig seit: 2016
Einsatzort: verschiedene
Tätigkeit: u.a. Begleitung von Freizeitangeboten, Leitung eines Fahrradtrainings

„Ich schätze es sehr, dass ich mir aussuchen kann, was ich wann und wo mache und wieviel Zeit ich dafür investieren möchte.”

– Klaus Wisniewski

Viele! Ich begleite zum Beispiel wöchentlich in Wiedenbrück eine kleine Gruppe zum Sport und biete dort in den Sommermonaten auch ein Fahrradtraining an. In Werther unterstütze ich einmal im Monat den Wohnbeirat. Und wenn Ausflüge oder Reisen stattfinden, bin ich gern als Begleiter mit dabei.

Ich schätze es sehr, dass ich mir aussuchen kann, was ich wann und wo mache und wieviel Zeit ich dafür investieren möchte. Und es ist natürlich ein tolles Gefühl zu sehen, wie sich die Klientinnen und Klienten freuen, wenn ich zu ihnen komme.

Machen Sie es einfach! Es macht wirklich großen Spaß. Der Umgang miteinander ist in der Stiftung immer freundlich und die Behinderung der Menschen, für die wir uns engagieren, rückt in den Hintergrund. Und wenn es mal schwierige Situationen gibt, stehen einem die Mitarbeitenden der verschiedenen Standorte mit Rat und Tat zur Seite.


Hülya Özkan – Unterstützung von Familien

Name: Hülya Özkan
Ehrenamtlich tätig seit: 2017
Einsatzort: Bielefeld
Tätigkeit: Unterstützung und Begleitung von Familien mit Migrationshintergrund

„Ich mag die Arbeit der Stiftung und den freundlichen Umgang, der dort herrscht.”

– Hülya Özkan

Ich kenne die Stiftung schon lange, da ich Berufsbetreuerin bin und einige meiner Klientinnen und Klienten Wohnangebote der Stiftung nutzen. Ich mag die Arbeit der Stiftung und den freundlichen Umgang, der dort herrscht. Als ich dann 2016 in einer Facebook-Gruppe einen Aufruf einer Mitarbeiterin gesehen habe, die Unterstützung für eine bulgarische Familie suchte, habe ich mich gemeldet. Da viele Bulgaren Türkisch sprechen und die besagte Familie eben auch, konnte ich helfen.

Ja, ich erinnere mich, wie ich eine Frau, die noch kein Deutsch sprach, bei einem Behördengang begleitet habe. Zu Beginn war sie sehr angespannt, wirkte fast etwas ängstlich. Aber im Laufe des Gesprächs, als sie merkte, dass da endlich mal jemand ist, der sie versteht und durch den sie all ihre Fragen und Sorgen verständlich zum Ausdruck bringen konnte, sah man ganz deutlich, wie sie sich immer mehr entspannte. Das war ein ganz tolles Erlebnis.

Ich mache das gar nicht bewusst um des Ehrenamts willen. Jemandem zu helfen, der Unterstützung braucht, ist für mich selbstverständlich. Wenn ich helfen kann, dann mache ich das gerne und aus Überzeugung. In den Augen der Menschen ihre Dankbarkeit zu sehen, dass sich jemand um sie kümmert, ist der schönste Lohn.


Joachim Koch – Unterstützung im Beirat der Eingliederungshilfe

Name: Joachim Koch
Ehrenamtlich tätig seit: 2017
Einsatzort: Wiedenbrück
Tätigkeit: Unterstützung im Wohnbeirat (Eingliederungshilfe)

„Ich war damals selbst Klient in der Stiftung. Seit acht Jahren lebe ich nun in meiner eigenen kleinen Wohnung.”

– Joachim Koch

Ich unterstütze einen Wohnbeirat der Eingliederungshilfe. Ein Wohnbeirat setzt sich aus Klientinnen und Klienten zusammen, die die Interessen all derer vertreten, die in ihrer Wohneinrichtung leben. Sie bringen zum Beispiel Vorschläge zur Entwicklung der Einrichtung ein. Ich unterstütze das Gremium, indem ich unter anderem das Protokoll für die Sitzungen des Wohnbeirates schreibe und den Mitgliedern beratend zur Seite stehe.

Ich war damals selbst Klient in der Stiftung. Seit acht Jahren lebe ich nun in meiner eigenen kleinen Wohnung. Damals, als ich noch in der Stiftung gewohnt habe, war ich auch schon im Wohnbeirat. Als ich dann ausgezogen bin, habe ich damit nicht aufgehört, sondern bin bis heute geblieben.

Durch die ehrenamtliche Tätigkeit gewinnt man einiges an Lebenserfahrung, auf die man dann in
anderen Bereichen wiederum zurückgreifen kann. Außerdem ist so eine Tätigkeit mit viel Vergnügen verbunden, sodass man sich selbst etwas Gutes damit tut. Unterstützung zu leisten, ist wichtig und sollte selbstverständlich sein.


Willkommen an Bord!


Sie möchten sich auch ehrenamtlich für die Diakonische Stiftung Ummeln engagieren?
Dann melden Sie sich einfach bei uns. Unsere Kontaktdaten finden Sie hier.
Wir freuen uns auf Sie!

Diakonische Stiftung Ummeln

Veerhoffstraße 5
33649 Bielefeld
Telefon : 0521 4888-100
(Mo.-Do. 8-16 Uhr, Fr. 8-13 Uhr)
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